Once again, I can't sleep. Stuck with my own thoughts and irrational, incoherent ramblings of my restless mind, what could be better than the tragedy of a Heine poem to calm my senses and make me realize that any perceived, yet truly non-existent tragedy of mine pales in comparison to the plight of any fellow so unfortunate to be the focus of any piece of German literature.
Der wunde Ritter
Ich weiß eine alte Kunde,
Die hallet dumpf und trüb:
Ein Ritter liegt liebeswunde,
Doch treulos ist sein Lieb.
Als treulos muß er verachten
Die eigne Herzliebste sein,
Als schimpflich muß er betrachten
Die eigne Liebespein.
Er möcht in die Schranken reiten
Und rufen die Ritter zum Streit:
»Der mag sich zum Kampfe bereiten,
Wer mein Lieb eines Makels zeiht!«
Da würden wohl alle schweigen,
Nur nicht sein eigener Schmerz;
Da müßt er die Lanze neigen
Wider 's eigne klagende Herz.
Boo-Hoo, now shoot me. I guess I could always feed Paul to the Wookie. That would be moderately interesting.